JITO: Green Manufacturing-Strategien und -Anwendungen als Reaktion auf die CBAM-Richtlinie
Mit der jüngsten Einführung des Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) durch die Europäische Union soll sichergestellt werden, dass importierte Waren vergleichbare CO2-Emissionen aufweisen wie die in der EU hergestellten. Die Anfangsphase von CBAM deckt fünf Industrien mit hohem CO2-Ausstoß ab, darunter Zement, Stahl, Aluminium, Düngemittel und Elektrizität, die etwa 45 % des EU-Kohlenstoffhandelsmarkts ausmachen. Wie sollte JITO, ein Unternehmen, das sich hauptsächlich auf Edelstahl-, Kupfer- und Aluminiummaterialien konzentriert, auf die Herausforderungen reagieren, die diese Richtlinie mit sich bringt?
JITO wurde gewidmetGrüne Produktionund die Nutzung nachhaltiger Energiequellen, um die Herausforderungen der CBAM-Politik zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Erstens wird JITO die Standards ISO 14064-1 und ISO 14067 einhalten, um Treibhausgasemissionen zu messen und Bewertungen des CO2-Fußabdrucks von Produkten durchzuführen, um CO2-Emissionen während der Produktion zu identifizieren und zu reduzieren. Dadurch erhält JITO die notwendigen Daten, um die Anforderungen der CBAM-Richtlinie zu erfüllen.
Zweitens plant das Unternehmen diesSonnenkollektoren installierenin seinen Fabriken und nutzt die reichlich vorhandenen Sonnenlichtressourcen in der Region Lukang, um Strom zu erzeugen und den Fabrikbetrieb zu unterstützen. Solarmodule nutzen die Technologie der Umwandlung von Sonnenenergie in Strom und bieten so eine saubere und erneuerbare Energiequellereduziert den Kohlenstoffausstoßim Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen.
Diese Initiative bringt mehrere zusätzliche Vorteile mit sich. Erstens wird JITO seine Abhängigkeit von traditionellen Energiequellen verringern und dadurch die Empfindlichkeit gegenüber Schwankungen auf dem Energiemarkt verringern. Zweitens sind die Installations- und Betriebskosten von Solarenergiesystemen erheblich gesunken, was JITO langfristige Energiekosteneinsparungen ermöglicht. Darüber hinaus wird das Unternehmen seine Produktionsprozesse weiter verbessern, um CO2-Emissionen und Umweltbelastungen zu minimieren. Dazu gehört die Einführung energieeffizienterer Fertigungstechnologien, die Verbesserung des Ressourcenrecyclings und der Abfallreduzierung sowie die Förderung der Zusammenarbeit innerhalb der Lieferkette, um die Verwendung nachhaltiger Rohstoffe sicherzustellen.
JITO reagiert aktiv auf die Herausforderungen der CBAM-Politik, indem es die Richtlinienstandards einhält, Solarmodule installiert, Produktionsprozesse verbessert, eine nachhaltige Lieferkette fördert und in Forschung und Entwicklung grüner Technologien investiert. Das Unternehmen engagiert sich weiterhin für die Nutzung und Entwicklung grüner Energiequellen und ist bestrebt, sich für den Umweltschutz einzusetzen und so zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen. In Zukunft wird JITO seine Produktionsprozesse weiter verbessernReduzieren die CO2-EmissionenUndUmweltauswirkungent, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Marktes erhöht wird.